Hallo, ich bin der Bernd. Leider. Und weil ich meinen Vornamen absolut nicht mag, benutze ich gerne andere Selbstbezeichnungen. Inspiriert vom sab kam ich einst auf die Idee, meine Initialen zu benutzen, bmk (Bernd Michael Krannich).
Bloggen erscheint mir als die ideale Ausdrucksform. Wenn mich etwas lange genug nervt – oder intensiv genug fasziniert – kann es einfach rausgelassen werden. Ohne, dass man sich darüber Gedanken machen muss, wie viele Menschen es nicht interessiert.
Keine gelangweilten Blicke.
Und anders als beim Podcasten muss man sich nicht einmal mit der merkwürdigen eigenen Stimme beschäftigen.
Der bmk in kurz
- geboren etwa zur selben Zeit wie der Thees Uhlmann
- gelebt in Korbach, Dortmund, Berlin und Köln
- eher der nerdige Typ: Fan von (in biografischer Reihenfolge)
- liebt Fernsehserien (auch schon lange vor dem Zeitalter von Quality-TV)
- interessiert sich für Geschichte des Altertums (Hethiter!)
- mag Rollenspielen (DSA, Shadowrun, Earthdawn)
- las Perry Rhodan
- mochte Pop-Musik (erneut biografisch: „Kuschelrock“, Hardrock, Grunge, ‚Alternative‘, Acoustic/Unplugged/Coverversionen)
- schaut mittlerweile Serien im Originalton
- entdeckte für sich Brettspiele, CCG, Living Card Games
- mag „Wissen“ (Geschichte, Naturwissenschaften, (theoretische) Astronomie)
- Trinkt Whisky. Manchmal auch Whiskey.
- Es ist kein Geheimnis, dass es um meine mentale Gesundheit nicht zum Besten bestellt ist – it’s a struggle. „Jede unglückliche Familie ist auf ihre eigene Weise unglücklich“. Meine musste zum Beispiel einen Säugling beerdigen.